Im Workshop "normalized normal bodys" geht es um die Sensibilisierung für und den genderreflektierten und positiven Umgang mit dem eigenen Körper. Der Workshop baut auf Erfahrungen aus Projekten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf. Wichtig dabei ist der Blick auf ressourcenorientiertes Arbeiten, Kreativitätsförderung und die Aktivierung von Menschen. Die Teilnehmenden erwartet nach einer Achtsamkeitsübung und der Einführung in das Thema eine empowernde Geschichte zum Thema Körper, Lookismus und Selbstliebe. Die zweite Station ist ein kreativer Beitrag, bei der sich die Teilnehmenden den Körper anschauen und empowert werden, über bestimmte Körperteile zu reden und sich auszutauschen.
Leitung: Mariana Baden vom GeyserHaus e. V.
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