Wie und wo wir arbeiten, verändert sich einschneidend. Das Phänomen Coworking ist aus den Großstädten der Welt mittlerweile nicht mehr wegzudenken und die Corona-Pandemie bedingte innerhalb kurzer Zeit für viele Arbeitnehmer*innen im ländlichen Raum die Umsetzung neuer Formen des Arbeitens.
In welcher Weise ist das Konzept des Co-Workings auch auf den ländlichen Raum übertragbar? Wer sind die Nutzer*innen von Co-Working-Spaces? Welche Ort sind geeignet und wie sind die Anforderungen? Wie können Geschäftsmodelle aussehen und welche Beweggründe haben Betreiber*innen, einen Coworking-Space auf dem Lande einzurichten?
Diesen Fragen wollen wir in der Veranstaltung mit der Unterstützung kompetenter Referierender nachgehen:
* Johannes Dietrich, Weltbewusst e.V., Betreiber eines Co-Working-Space in Königstein/Sächsische Schweiz
* Tobias Kremkau, Referent für Beratung und Entwicklung in der CoWorkLand eG
* Katrin Treffkorn, Vorstandsmitglied von KoLABORacja e.V., Trägerverein des Co-Working-Space KoLABOR in Görlitz
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